oṃ namaḥ śivāya. Mein Name ist Mario. Ich bin ein Yogi und ein Tāntrika. Und ich unterrichte Yoga, also bin ich natürlich auch Yogalehrer. Meine Vorliebe gilt dem Yoga tantrischer Ausprägung. Als Yogi bin ich mir der Einheit stets bewusst und gelegentlich koste ich von ihr. Und als Tāntrika gebe ich mich der Dynamik und der Vielfalt des Lebens hin, weil es nichts Schöneres gibt. Ich übe Yoga, um das Leben zu feiern. Das ist meine Art, die Einheit zu würdigen. Deswegen bin ich ein Yogi und ein Tāntrika.

Mario
Parameśvara
Esposito

Mein Leben möchte ich dem demütigen Dienst an meinen Schülern und zugleich meiner eigenen, lebenslangen Schülerschaft widmen. Yoga zu unterrichten ist die schönste Arbeit, die ich mir vorstellen kann. Ich versuche Yoga auf möglichst strukturierte und verständliche Weise zu vermitteln, ohne ihn dadurch zu verfälschen oder zu sehr zu verwestlichen. Mit meinem Unterrichte möchte ich meinen Schülern ein möglichst umfassendes und zugleich authentisches Bild des uralten, indischen Yoga vermitteln und sie zu ihren eigenen, unmittelbaren Erfahrungen führen. Immer wenn ich Yoga unterrichte oder selbst praktiziere, besinne ich mich auf die Quelle meines Lebens. Deswegen ist mein Leben untrennbar mit dem traditionellen, ganzheitlichen Yoga und seinen Themen verbunden: Spiritualität, Selbstfindung, Körpergefühl, Gesundheit, fremde Kulturen, Kunst, die verschiedenen Religionen. Diese Themen beschäftigen mich schon so lange, wie meine Erinnerung zurückreicht.

Ich wurde 1969 in Stuttgart geboren. Meine frühesten energetischen und spirituellen Erfahrungen machte ich in meiner Kindheit. Sie waren für mein weiteres Leben in vielerlei Hinsicht prägend. Im Laufe der Jahre hatte ich dann einige fantastische Lehrerinnen und Lehrer. Vieles hat sich mir jedoch erst über

meine eigene Praxis erschlossen. Meine wichtigsten Einweihungen gab mir das Leben selbst. Die Themen sind all die Jahre die selben geblieben. Ich habe mich verloren und wieder gefunden und wieder verloren. Ich habe nach Lehrern Ausschau gehalten, nach Meistern, nach Gott. All das hat mich stets begleitet und mein Wesen bestimmt. Heute nenne ich das Yoga. Heute weiß ich: Nicht der Lehrer ist entscheidend für den Fortschritt auf dem Yogaweg. Der Schüler ist entscheidend.

Seit 2006 bin ich hauptberuflich Yogalehrer und Meditationslehrer. Außerdem bin ich Leiter von 500plus-Yogalehrerausbildungen, Spiritueller Lebensberater und ich gebe Meditierenden Einweihungen in Meditations-Mantras.

Qualifikationen

  • Kommunikations-Designer (Dipl.)
  • Yogalehrer
  • Meditationslehrer

Schwerpunkte

  • Āsana
  • Anatomie
  • Prāṇāyāma / Cakra-Arbeit
  • Spiritualität
  • Mantra
  • Sanskrit
  • Ernährung

Arbeit